Zivildienst oder Bundesheer?

Du stehst kurz vor dem Schulabschluss und bist bereits dabei, dich für deine berufliche Zukunft zu orientieren? Dann gibt es vor dem Beginn deines Studiums oder deiner Ausbildung noch eine weitere Station, die du durchlaufen musst: Der Wehrdienst beim Bundesheer. Als Alternative ist es seit 1975 möglich, den Dienst an der Waffe zu verweigern und stattdessen einen neunmonatigen Zivildienst im sozialen Bereich zu absolvieren. Wir zeigen dir die wichtigsten Unterschiede und liefern dir alle wichtigen Informationen zum Thema.

Auch wenn du die Entscheidung, ob du zum Bundesheer gehen möchtest oder den Zivildienst ableistest, nur selbst treffen kannst, möchten wir dir wichtige Fragen mit an die Hand geben, anhand derer du dir deine Entscheidung reiflich überlegen kannst. Auch wenn für dich bereits feststeht, welchen Weg zu einschlagen möchtest, haben wir dir die wichtigsten Informationen zusammengestellt und wünschen dir viel Spaß beim Lesen unseres Ratgebers.

 

Zivildienst oder Bundesheer? Grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Ob du deine Zeit beim Bundesheer oder bei einem Betrieb im Rahmen des Zivildienstes absolvierst, liegt grundsätzlich in deiner Entscheidung.
Verpflichtet, die entsprechende Zeit beim Bundesheer oder im Zivildienst zu verbringen, sind alle männlichen österreichischen Staatsbürger, die im Rahmen der Musterung als tauglich erachtet wurden.
Um statt dem Dienst beim Bundesheer Zivildienst machen zu können, musst du deine Wehrdienstverweigerung schriftlich formulieren und der zuständigen Stelle übermitteln. Eine Kommissionsauswahl, wie es früher notwendig war, gibt es heute nicht mehr. In der Regel genügt es, als Wehrdienstverweigerer die eigene Gewissensentscheidung zu dokumentieren und den Ersatzdienst anzutreten.
Beim Bundesheer wirst du anhand deiner Fähigkeiten einem der Verbände zugeordnet und erlebst zunächst die militärische Grundausbildung – militärischer Sprachgebrauch, Formalausbildung und Bewegung im Gelände gehören hier an die Tagesordnung. Ein streng geregelter Tagesablauf ist zwar nicht jedermanns Sache, kann dich jedoch auch mit wertvollen Fähigkeiten für deinen späteren Berufsalltag ausrüsten.

Hier liest du die Voraussetzungen und allgemeinen Informationen im Überblick – egal, ob du dich für den Wehrdienst oder den Zivildienst entscheiden willst.

 

Wehrdienst

  • Dauer: 6 Monate mit der Option der Verlängerung
  • Aufgabe: militärische Grundausbildung und Dienst in der Kaserne. Teilweise Spezialausbildungen in bestimmten Beriechen
  • Bezahlung: 321,22 (Grundvergütung und Monatsgeld), zusätzlich sind Sonderzahlungen möglich, Beförderungen werden entsprechend vergütet
  • Voraussetzungen: männliche Staatsbürger, die als geeignet eingestuft wurden
  • Option: Verlängerung des Dienstes, Übergang in eine Karriere beim Bundesheer oder die Verweigerung aus Gewissensgründen
  • Urlaub: im Rahmen der 6-monatigen Grundwehrzeit ist kein Urlaub vorgesehen
  • Alter: Eine Zuweisung ist bis zum 35-Lebensjahr notwendig, allerdings besteht die Wehrpflicht bis zum 50. Lebensjahr.
  • Alternative: Zivildienst bei der Verweigerung aus Gewissensgründen

 

Zivildienst

  • Dauer: 9 Monate
  • Aufgabe: Arbeit im sozialen Bereich (Krankenpflege, Altenpflege, Behindertenbetreuung, etc.)
  • Bezahlung: Grundgehalt von 339,- Euro pro Monat, zzgl. Sonderzahlungen und Unterstützungen
  • Voraussetzung: männliche österreichische Staatsbürger, die den Dienst an der Waffe verweigern
  • Folgen: Waffenbesitzverbot für 15 Jahre, keine Möglichkeit, bei der Polizei anzufangen
  • Option: Rücknahme der Verweigerung und Ableisten des Wehrdienstes
  • Urlaub: zwei Wochen im Laufe der neunmonatigen Zeit
  • Alter: Eine Zuweisung zum Zivildienst ist bis zum 35. Lebensjahr möglich
  • Alternative: Für alle, die einen Dienst im Ausland anstreben, besteht die Möglichkeit, sich in den Freiwilligendienst zu begeben und im Rahmen des Friedensdienstes oder des Freiwilligen Sozialen Jahres zu arbeiten

 

Nachdem nun die grundsätzlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede beschrieben wurden, kommen wir nun zu einem typischen Tagesablauf im Rahmen des Zivildienstes oder des Wehrdienstes:

 

Wie sieht ein durchschnittlicher Tag beim Bundesheer aus?

Der Dienst beim Bundesheer orientiert sich nach den jeweiligen Aufgaben der Soldatinnen und Soldaten.
Als Grundwehrdienstleistender ist der Tagesablauf in den meisten Fällen anhand eines bestimmten Musters organisiert. Von diesem Muster wird an dienstfreien Tagen natürlich abgewichen.

Grundsätzlich beginnt der Tagesablauf mit der so genannten Tagwache. Dieser Weckruf („Taaagwaaaachee“) um 06:00 Uhr Morgens soll die Grundwehrdienstleistenden eineinhalb Stunden vor Dienstbeginn wecken. Nach dem Waschen und Anziehen werden die Kameraden dann gemeinsam im Speisesaal frühstücken und sich für den Tag stärken. Ein reichhaltiges Frühstück wird allen Soldaten der Kaserne ermöglicht, sollten Ausbildungen im Felde stattfinden, werden die Soldaten dort verpflegt.
Nach dem Frühstück erfolgt die Reinigung des Zimmers und die letzten Vorbereitungen auf den Dienst. Hier kommt es darauf an, sich an den Vorgaben der Ausbilder zu orientieren. Sie werden die genauen Arbeitsabläufe genauestens beobachten und notfalls korrigieren.

Jetzt wird auf dem Antreteplatz der Dienst angetreten. Hierbei wird die Vollzähligkeit der Soldaten kontrolliert und eine Meldung an den Kommandanten gemacht: Gibt es Kranke oder Besonderheiten? Sind alle Soldaten vollzählig angetreten?

Nun erfolgt der Dienst nach Dienstplan. Auf dem Programm stehen Ausbildungsaufgaben oder allgemeine Dienste in der Kaserne.
Um 12:00 Uhr wird der Dienst für ein Mittagessen unterbrochen – alle Soldaten werden in der Kantine versorgt, es sei denn, es findet eine längere Übung im Gelände statt. Hierbei werden die Soldaten im Felde versorgt oder führen ihre eigene Verpflegung selbst mit.

Nach der 45-minütigen Mittagspause wird der Dienst laut Dienstplan fortgesetzt und und 16:15 Uhr mit der Befehlsausgabe beendet. Nach der Befehlsausgabe für den nächsten Tag haben die Soldaten Freizeit und dürfen die Kaserne verlassen. Um 22:00 Uhr endet ein normaler Tag beim Bundesheer mit der Nachtruhe – bis sich der Dienst am nächsten Tag mit der Tagwache wiederholt.

Der genannte Ablauf ist natürlich nur ein Beispiel für einen Dienst in der Kaserne und kann je nach Aufgaben, Befehlen oder Ausbildungsvorhaben geändert oder variiert werden. Den genauen Tagesablauf können sich angehende Soldaten und Wehrdienstleistende auf der Webseite des Bundesheeres ansehen und genau einprägen.

 

Wie sieht ein durchschnittlicher Tag als Zivildienstleistender aus?

Wie auch beim Wehrdienst beim Bundesheer, orientiert sich dein normaler Tagesablauf natürlich an deiner individuellen Aufgabe.
Grundsätzlich wirst du am Anfang deiner Tätigkeit alle notwendigen Fähigkeiten vermittelt bekommen und erhältst einen Einblick in deine zukünftigen Aufgaben. Nach dieser ersten Ausbildung wirst du in Bereichen der sozialen Berufe eingesetzt. Dazu gehören etwa:

  • Krankenpflege in einem Krankenhaus oder Hospiz
  • Einsatz als Pfleger in einem Altenheim oder Seniorenstift
  • Betreuung von Behinderten in einer entsprechenden Einrichtung
  • Krankentransport

 

In der Regel werden Zivildiener in 5- bzw. 6-Tage-Wochen eingesetzt, wobei die Wochenarbeitszeit auf 45 Stunden begrenzt wurde. In den Einrichtungen werden häufig Verpflegungen mit angeboten, so dass du mittags mit deinen Kollegen gemeinsam essen kannst. Sollte diese Option nicht bestehen, hast du Anrecht auf eine Verpflegungspauschale.
Nach Abschluss deiner Arbeit gehst du in den Feierabend und hast deine Freizeit zur freien Verfügung für dich. Viele Zivildienstleistende haben die Möglichkeit, in einem Wohnheim oder ähnlich zu wohnen. Lebst du in deiner eigenen Wohnung, hast du die Möglichkeit, eine finanzielle Unterstützung zu beantragen. Da viele Dienstposten die Betreuung von Menschen zur Aufgabe haben, ist auch der Schichtdienst nicht unüblich.

Im Laufe der 9-monatigen Zivildienstzeit hast du Anspruch auf zwei Wochen Urlaub und kannst diese Zeit frei nutzen. Es empfiehlt sich jedoch, die gewünschten Urlaubszeiten mit einem Betrieb abzusprechen, um eine gute Lösung für alle Beteiligten zu erreichen.

Du siehst bereits, dass sich die Möglichkeiten im Zivildienst von denen im Grundwehrdienst unterscheiden. Das liegt daran, dass die Aufgabenvielfalt im Rahmen des Zivildienstes deutlich größer ist – abhängig vom jeweiligen Träger und dessen Aufgaben erwarten die angehenden Zivildiener unterschiedlichste Tagesabläufe.
Beispiele und Informationen zu verschiedenen Tätigkeiten finden Interessierte Österreicher auf der Webseite der Zivlidienstserviceagentur.

 

Weitere Infos zum Zivildienst bekommst du bei unserem Zivildienst-Ratgeber:

 

Hier findest du ergänzende Infos zum Wehrdienst:

 

Kann ich das Bundesheer oder den Zivildienst verschieben?

Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, deine Verpflichtung zu verschieben. Diese Möglichkeiten ergeben sich immer dann, wenn ein sogenannter Härtefall vorliegt. Dies ist im Gesetz festgeschrieben und umfasst die folgenden Varianten:

  • Verlust von Studienbeihilfen oder des Studienzuschusses
  • Verlust eines Auslandsjahres des ERASMUS bzw. SOKRATES Programmes
  • Verlust eines Studentenheimplatzes
  • Unterbrechung der Abschlussarbeit
  • Verlust der Halb- oder Vollwaisenpension

 

Ohne die Vorlage eines solchen Härtefalls ist es nicht möglich, deinen Dienst zu verschieben. Meistens ist es auch nicht von Vorteil, diesen Schritt zu gehen, auch wenn es nicht immer so scheint. Doch verschiebst du deinen Dienst nach hinten, kommen dir meist wechselnde Lebensumstände in die Quere: Das lang ersehnte Jobangebot trifft ein, ein Studienplatz wird gefunden oder deine familiäre Situation ändert sich. Die Möglichkeit, den Dienst direkt nach der Schule anzutreten, hat viele Vorteile!

Die unterschiedlichen Regelungen zum Aufschub der Dienstzeit finden Interessierte auf der Webseite der Bundesregierung.

Infos zum Aufschub des Zivildienstes findest du hier.

 

Kann ich das Bundesheer oder den Zivildienst verlängern?

Beim Zivildienst gab es bislang die Möglichkeit, den Dienst freiwillig zu verlängern. Mit einer Gesetzesnovelle wurde diese Möglichkeit jedoch gestrichen, deine Zivildienstzeit ist nach neun Monaten definitiv beendet, auch wenn du dich bei deinem Träger wohl fühlst und gern weiter machen möchtest.
Natürlich gibt es aber die Möglichkeit, nach dem Zivildienst weiter bei deinem Betrieb zu arbeiten – hier musst du aber selbstständig mit deinem Arbeitgeber Kontakt aufnehmen und dich um einen eigenen Arbeitsvertrag kümmern.
Viele der Vergünstigungen für Zivildiener fallen ebenfalls weg: Wohnkostenbeiträge, ÖBB-Karten und Familienunterstützung können nicht mehr erhalten werden.

Beim Bundesheer verhält es sich grundsätzlich anders, als beim Zivildienst. Hier können Interessierte jederzeit vom Wehrdienst in den freiwilligen Dienst beim Bundesheer wechseln und auch direkt eine Karriere beim Bundesheer beginnen.
Mit den unterschiedlichen Möglichkeiten ist das Bundesheer ein moderner und vielfältiger Arbeitgeber, welcher seinen jungen Auszubildenden einige Menge bieten kann. Wer sich für eine längerfristige Verwendung interessiert, sollte sich mit seinem Karriereberater besprechen. Die vorgesetzten Offiziere beraten nachfolgende Generationen gerne zu den Möglichkeiten einer Verlängerung.

Wer sich für einen sogenannten Überbrückungsdienst interessiert, also die Zeit bis zu einem beginnenden Studium o.ä. beim Bundesheer überbrücken möchte, hat diese Möglichkeit, wenn er eine spezielle Ausbildung erhalten hat (z.B. Panzerfahrer). Für andere Wehrdienstleistende ist die Zeit nach den verpflichtenden 6 Monaten beendet.

 

Bundesheer und Zivildienst für Frauen: Alle Fakten

Der verpflichtende Dienst beim Bundesheer und der Zivildienst als Ersatzdienst betreffen nur männliche Staatsangehörige. Frauen, die sich für eine Karriere beim Bundesheer interessieren, finden alle wichtigen Informationen auf der Seite des Bundesheeres.

Frauen, die sich sozial engagieren möchten, können sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr informieren. Hier erhalten sie die Möglichkeit, für ein Jahr in einem sozialen oder ökologischen Bereich zu arbeiten und ihren Beitrag zu leisten. Auch eine Verwendung im Ausland ist im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres möglich – die Aufgaben, die Interessierte erwarten variieren stark von Anbieter zu Anbieter und eröffnen allen „FSJlern“ eine Vielfalt von Optionen.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten interessierte ÖsterreicherInnen hier.

 

Bringen mir Bundesheer oder Zivildienst etwas für meine berufliches Zukunft?

Für die allermeisten Verpflichteten handelt es sich beim Zivil- oder Wehrdienst um eine kurze Periode im eigenen Berufsleben. Viele wählen im Anschluss an ihre Arbeit für den Staat eine Karriere in der freien Wirtschaft und fragen sich daher, ob Ihnen die Arbeit beim Bundesheer oder im Zivildienst etwas für die eigenen berufliche Zukunft etwas bringt.

Neben der fachlichen Fähigkeiten, die im Rahmen der Verpflichtung erlernt werden, können Absolventen des Zivildienstes und des Dienstes im Bundesheer auf eine erste Erfahrung in der Berufswelt zurückgreifen.
Viele Absolventen der Grundausbildung berichten, dass ihnen die militärische Grundausbildung viel für die persönliche Entwicklung gebracht haben. Der militärische Drill macht viele Wehrdienstleistenden anfänglich unbehaglich, führt jedoch dazu, sich später auch in schwierigen Situationen durchbeißen zu können. Viele schätzen auch die Kameradschaft unter den Wehrdienstleistenden und nutzen die entstehenden Kontakte lange Zeit nach dem eigentlichen Wehrdienst.

Zivildiener haben in ihrem beruflichen Alltag häufig mit kranken und pflegebedürftigen Personen zu tun und lernen, dass Einfühlungsvermögen und harte Arbeit in allen Bereichen des täglichen Lebens zum Alltag dazu gehört. Diese Erfahrungen machen es häufig leichter, auch schwierige berufliche Situationen zu meistern und eigene Entscheidungen zu treffen.
Auch das Verständnis für die Arbeit im eigenen Betrieb erweitert sich im Rahmen des Zivildienstes und fördert das Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Natürlich entstehen auch im Zivildienst häufig Kontakte, die ein ganzes Berufsleben lang halten.

Viele Arbeitgeber schätzen ehemalige Wehrdienstleistende und Zivildiener sehr als Auszubildende und Angestellte, da viele von ihnen bereits wichtige Erfahrungen machen konnten und die Arbeit in einer Organisation bereits kennengelernt haben. Einen Nachteil bringt der Dienst für den Staat in keinem Fall, abhängig natürlich von der späteren Tätigkeit.

 

So triffst du die richtige Entscheidung

Die Entscheidung zwischen Zivildienst und Wehrdienst ist für die meisten Menschen abhängig von der eigenen moralischen Einstellung gegenüber dem Dienst mit der Waffe. Wer sich aus Gewissensgründen nicht zu einem Dienst im Bundesheer durchringen kann, sollte sich mit den Optionen des Zivildienstes vertraut machen. Für viele Andere ist auch die unterschiedliche Dauer der beiden Dienste und die Vergütung ausschlaggebende. Folgende Fragen solltest du dir selbst stellen und ehrlich beantworten. Am Ende sollte dir klar sein, ob du dich dem Bundesheer anschließt oder im Zivildienst anfangen möchtest.

  • Kannst du es mit deinem Gewissen vereinbaren, eine Waffe zu tragen?
  • Bist du im Umgang mit Kranken und Alten zufrieden oder belastet dich diese Arbeit?
  • Möchtest du später im sozialen Bereich arbeiten?
  • Strebst du eine Karriere beim Bundesheer oder bei der Polizei an?
  • Hast du Informationen und Beispiele aus deiner Familie und deinem Freundeskreis erfahren?
  • Was empfehlen dir deine engsten Freunde und Familienmitglieder?

 

Du siehst, ein wichtiges Kriterium ist dein eigenen Gewissen. Du solltest dich daher bereits im Vorweg deiner Musterung und Einberufung mit den entsprechenden Möglichkeiten auseinandersetzen und dich zu den Möglichkeiten bei beiden Optionen informieren. Wichtige Informationen zum Thema Zivildienst findest du hier.

Die wichtigsten Informationen zum Dienst beim Bundesheer findest du auf der Webseite der Streitkräfte.

Wie auch immer du dich entscheidest: Mit deinem Dienst beim Bundesheer oder im Rahmen des Zivildienstes leistest du einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft deines Landes, lernst wichtige Fähigkeiten und soziale Kompetenzen und machst eine Erfahrung fürs Leben. Wie du dich auch entscheidest: Wir wünschen dir viel Spaß und viele wichtige Erlebnisse in deiner Zeit!

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